Wann wird Festgeld versteuert | Zinsen, Konditionen, Tipps 2024

Wann wird Festgeld versteuert – kurzer Überblick:

  • Wann wird Ihr Festgeld steuerpflichtig?
  • Welche Abgeltungssteuer kommt auf Ihre Zinsen zu?
  • Wie hoch ist der Steuerfreibetrag für Kapitalerträge?
  • Gibt es spezielle Regelungen für Ausländer?
  • Wie können Sie Ihre Steuern auf Festgeld optimal planen?
  • Was müssen Sie über die Steuererklärung für Festgeld wissen?

 Wann wird Festgeld versteuert berechnen
Wann wird Festgeld versteuert – Tipps, Hinweise, Ratgeber zum Thema Festgeld – Online Festgeldkonto berechnen

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Wann wird Festgeld versteuert? Antworten und Informationen zu Ihrer Suchanfrage

Der Begriff „Festgeld“ bezieht sich auf eine spezielle Form des Sparens, bei der Sie Ihr Geld für einen festgelegten Zeitraum anlegen, um von einem garantierten Zinssatz zu profitieren. Diese Anlagemethode ist in Deutschland sehr beliebt, da sie eine hohe Sicherheit bietet. Viele Sparer möchten jedoch wissen, wann genau die Zinsen auf Festgeld versteuert werden und welche steuerlichen Regelungen damit verbunden sind. Im folgenden Text klären wir diese Fragen und beleuchten die wesentlichen Aspekte zu diesem Thema.

Wie funktioniert die Besteuerung von Festgeld?

Die Besteuerung von Festgeld erfolgt in Deutschland nach den allgemeinen steuerlichen Bestimmungen für Kapitalerträge. Zu den Kapitalerträgen zählen die Zinsen, die Sie für Ihr Festgeld erhalten. Nach dem Einkommensteuergesetz (EStG) sind diese Zinsen steuerpflichtig. Der aktuelle persönliche Steuersatz ist abhängig von Ihrem individuellen Einkommen, jedoch unterliegt der Zinsertrag in der Regel der Abgeltungsteuer von 25% plus Solidaritätszuschlag von 5,5% und gegebenenfalls der Kirchensteuer.

Die Besteuerung erfolgt nicht automatisch zum Zeitpunkt der Zinseingänge. Stattdessen wird die Steuer in der Regel direkt von der Bank einbehalten und an das Finanzamt abgeführt, wenn die Zinsen ausgezahlt werden. Dies geschieht meist am Ende der Laufzeit des Festgeldkontos. Wenn Ihr Festgeldkonto beispielsweise eine Laufzeit von 12 Monaten hat, werden die Zinsen zum Ablauf des Jahres versteuert.

Welche Freibeträge gelten für Festgeldanlagen?

Es gibt einen Freibetrag für Kapitalerträge, der sogenannte Sparer-Pauschbetrag. Aktuell beträgt dieser 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete. Solange Ihre Zinsen unter diesem Freibetrag liegen, müssen Sie keine Steuern auf Ihre Zinserträge zahlen. Um den Freibetrag in Anspruch zu nehmen, sollten Sie einen Freistellungsauftrag bei Ihrer Bank einreichen. Dieser sorgt dafür, dass die Bank keine Steuern von den Zinsen abzieht, solange:

– Ihre Zinserträge den Freibetrag nicht überschreiten.
– Sie den Freistellungsauftrag rechtzeitig vor der ersten Zinsauszahlung einreichen.

Wann muss ich meinen Freistellungsauftrag beantragen?

Der Freistellungsauftrag ist ein wichtiger Bestandteil zur Steueroptimierung bei Festgeldanlagen. Er sollte idealerweise bereits vor der ersten Zinsausschüttung eingestellt werden. Dies bedeutet, wenn Sie beispielsweise ein Festgeldkonto eröffnen und eine Laufzeit von 12 Monaten wählen, sollten Sie den Freistellungsauftrag frühzeitig, spätestens jedoch bei der Eröffnung des Kontos ausfüllen und bei Ihrer Bank einreichen. Wenn der Freistellungsauftrag nicht vorhanden ist, wird die Bank die Zinsen sofort versteuern, was dazu führen kann, dass Sie über dem zulässigen Freibetrag hinaus unerwartete Steuerabzüge erleben.

Welche Auswirkungen haben Zinsänderungen auf die Steuerpflicht?

Die Höhe der Zinsen, die Sie aus einem Festgeld erhalten, beeinflusst direkt Ihre Steuerpflicht. Bei steigenden Zinsen wird auch die Abgeltungsteuer, die auf Ihre Zinsen anfällt, höher. Dies führt dazu, dass eine sorgfältige Planung notwendig ist, um den Sparer-Pauschbetrag optimal auszunutzen. Falls Sie mehrere Festgeldkonten bei unterschiedlichen Banken haben, summieren sich die Zinseinnahmen. Hier ist es wichtig, den Überblick zu behalten und gegebenenfalls bei einer Bank einen höheren Freistellungsauftrag zu beantragen, um nicht unnötig Steuern zahlen zu müssen.

Ein Beispiel illustriert dies: Bei einer Bank wie der Deutschen Bank können Sie derzeit ein Festgeldkonto mit einem Zinssatz von 2,5% für eine Laufzeit von 24 Monaten eröffnen. Wenn Sie 40.000 Euro anlegen, würden die Zinsen in diesem Zeitraum insgesamt 1.000 Euro betragen und unter Ihrem Freibetrag bleiben, sodass keine Steuern anfallen. Verdoppeln sich jedoch die Zinsen auf 5%, würden die Zinserträge 2.000 Euro betragen, was den Freibetrag überschreitet.

AnbieterAngebotLaufzeitZinsen
Deutsche BankFestgeldkonto24 Monate2,5%
CommerzbankFestgeld Sparen12 Monate3,0%
INGFestgeld Plus6 Monate1,8%

Die meisten der genannten Banken sind in unserem Festgeld Vergleich enthalten, wo Sie die Konditionen direkt vergleichen und auf Wunsch online beantragen und abschließen können.

  • Wie wird der Sparer-Pauschbetrag auf Festgeldanlagen angerechnet?
  • Welche Steuerregeln gelten für ausländische Festgeldkonten?
  • Was passiert, wenn ich den Freistellungsauftrag nicht einreiche?
  • Kann ich mehrere Freistellungsaufträge gleichzeitig nutzen?
  • Wann müssen weitere Zinseinnahmen steuerlich angegeben werden?

Wie wird der Sparer-Pauschbetrag auf Festgeldanlagen angerechnet?

Der Sparer-Pauschbetrag von 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete wird bei der Berechnung der Steuerpflicht auf Festgeldanlagen wie folgt angerechnet: Ihre gesamten Zinseinnahmen werden ermittelt und mit dem Pauschbetrag verrechnet. Überschreiten die Zinsen diesen Betrag, erfolgt die Besteuerung auf den darüber hinausgehenden Betrag entsprechend der Abgeltungsteuer.

Welche Steuerregeln gelten für ausländische Festgeldkonten?

Wenn Sie ein Festgeldkonto im Ausland führen, unterliegt dies in der Regel den steuerlichen Regelungen des jeweiligen Landes und der Abgeltungsteuer in Deutschland. Es ist wichtig, die Steuergesetze sowohl im Ausland als auch in Deutschland zu prüfen, um mögliche Doppelbesteuerung zu vermeiden. Häufig können Sie im Ausland gezahlte Steuern bei Ihrer Steuererklärung geltend machen, um Doppelbesteuerung zu vermeiden, jedoch darf dies nicht zu einem steuerfreien Betrag führen.

Was passiert, wenn ich den Freistellungsauftrag nicht einreiche?

Wenn Sie keinen Freistellungsauftrag einreichen, wird Ihre Bank automatisch die Abgeltungsteuer auf die gesamten Zinserträge einbehalten. Das bedeutet, dass Sie von Ihrem Gewinn bereits versteuert werden, auch wenn Ihre Zinserträge unter dem Freibetrag liegen. Um diese Steuerlast zu vermeiden, ist das rechtzeitige Einreichen des Freistellungsauftrags entscheidend.

Kann ich mehrere Freistellungsaufträge gleichzeitig nutzen?

Ja, Sie können mehrere Freistellungsaufträge bei verschiedenen Banken einreichen. Der Gesamtbetrag muss jedoch den Freibetrag nicht überschreiten. Wenn Sie Freistellungsaufträge bei mehreren Banken und Instituten haben, ist es sinnvoll zu prüfen, wie viel Freibetrag Sie bereits in Anspruch genommen haben, um nicht unnötig über 1.000 Euro / 2.000 Euro zu kommen und Steuerabzüge zu riskieren.

Wann müssen weitere Zinseinnahmen steuerlich angegeben werden?

Sollten Ihre gesamten Zinserträge den Sparer-Pauschbetrag überschreiten, sind Sie verpflichtet, den übersteigenden Betrag in Ihrer Steuererklärung anzugeben. Dies umfasst Zinserträge aus Festgeld, Tagesgeld, und anderen Kapitalerträgen. Eine detaillierte Dokumentation der Erträge, die den Freibetrag überschreiten, hilft Ihnen, klare und nachvollziehbare Steuererklärungen einzureichen.

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Wann wird Festgeld versteuert – Wichtige Tipps und Hinweise

Wann wird Festgeld versteuert – Was ist bei Angeboten zu beachten?
Festgeldkonto Wann wird Festgeld versteuert - TippsBeim Thema Festgeld versteuern gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, um sich effektiv mit der Steuerpflicht Ihres Festgeldkontos auseinanderzusetzen. Schließlich möchten Sie am Ende nicht von unerwarteten Steuerabzügen überrascht werden.

Zunächst einmal gilt, dass die Zinsen, die Sie auf Ihr Festgeld erhalten, in Deutschland besteuert werden. Dazu gehört die Abgeltungssteuer, die aktuell bei 26,375 % liegt (inklusive Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Dies bedeutet, dass ein Teil Ihrer Zinsen direkt vom Finanzinstitut einbehalten und an das Finanzamt abgeführt wird.

Wenn Sie also in Festgeldanlagen investieren, sollten Sie einige Punkte im Hinterkopf behalten:

  • Sparer-Pauschbetrag beachten: Jeder Steuerpflichtige in Deutschland hat einen Sparer-Pauschbetrag von 1.000 Euro (für Verheiratete 2.000 Euro). Innerhalb dieses Betrags sind Ihre Zinserträge steuerfrei.
  • Freistellungsauftrag einrichten: Um von dem Sparer-Pauschbetrag profitieren zu können, müssen Sie bei Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag einreichen. So wird verhindert, dass die Steuer automatisch von Ihren Zinsen abgezogen wird, solange diese unterhalb des Pauschbetrags liegen.
  • Konditionen der Bank prüfen: Informieren Sie sich über die Optionen der Banken bezüglich der Versteuerung. Einige Banken bieten die Möglichkeit, Zinsen brutto auszuzahlen, was Ihnen helfen kann, den Überblick über Ihre Erträge und Steuern zu behalten.

Schauen wir uns nun einige aktuelle Festgeldangebote und deren Konditionen an, um Ihnen eine Vorstellung von den Zinserträgen und der möglichen Steuerlast zu geben.

Die Deutsche Bank bietet derzeit ein Festgeldkonto mit dem Namen Festgeld Plus an, das Ihnen bei einer Laufzeit von 12 Monaten einen Zinssatz von 3,5 % auf bis zu 50.000 Euro gewährt. Bei dieser Anlage sollten Sie, falls Ihre Zinserträge über 1.000 Euro liegen, Ihren Freistellungsauftrag berücksichtigen.

Die Commerzbank hat aktuell das Angebot Festgeldkonto, bei dem Sie bereits ab 6 Monaten Laufzeit 3,0 % Zinsen erhalten. Achten Sie darauf, auch hier den Freistellungsauftrag im Blick zu behalten, um unerwartete Steuerabzüge zu vermeiden.

Vergessen Sie nicht, dass nicht alle Banken die gleichen Services anbieten, wenn es um die Versteuerung Ihrer Zinserträge geht. Bei einem Vergleich von Festgeldprodukten können Sie solche Aspekte leicht berücksichtigen.

Generell ist es eine gute Idee, Ihre Angebote und Anbieter regelmäßig zu vergleichen, da Zinssätze und Konditionen variieren können. Nutzen Sie dazu Vergleichsportale, in denen die meisten gängigen Banken aufgeführt sind, um die besten Angebote zu finden.

Durchdachtes Vorgehen hilft Ihnen, nicht nur von den besten Zinsen zu profitieren, sondern auch Ihre Steuerlast zu minimieren. So können Sie Ihre finanziellen Ziele optimal verfolgen und mehr Freude an Ihrer Festgeldanlage haben.

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Häufige Fragen zum Thema Festgeld und Steuerpflicht

Wann wird Festgeld versteuert?

Die Besteuerung von Festgeld hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt, dass die Zinsen, die Sie auf Ihr Festgeldkonto erhalten, steuerpflichtig sind. Das bedeutet, dass Sie auf die Zinsen, die Ihr Geld erwirtschaftet, Einkommenssteuer zahlen müssen. Diese Steuer wird in der Regel direkt von der Bank einbehalten, bevor die Zinsen auf Ihrem Konto gutgeschrieben werden.

Die wichtigsten Punkte zur Besteuerung von Festgeld sind:

  • Die Zinsen werden als Einkünfte aus Kapitalvermögen betrachtet.
  • Der Sparer-Pauschbetrag von 1.000 Euro für Alleinstehende und 2.000 Euro für Verheiratete oder eingetragene Lebenspartnerschaften gilt.
  • Über die Sparer-Pauschbeträge hinausgehende Zinsen sind steuerpflichtig.

Falls Ihre Zinsen diesen Betrag übersteigen, wird der darüberliegende Betrag mit der Abgeltungsteuer in Höhe von 26,375 % (plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) versteuert.

Wie kann ich einen Freistellungsauftrag für Festgeld einrichten?

Um von Ihrem Sparer-Pauschbetrag zu profitieren und Ihre Zinsen steuerfrei zu erhalten, müssen Sie einen Freistellungsauftrag bei Ihrer Bank einrichten. Dieser Auftrag sorgt dafür, dass Zinsen bis zu dem in Ihrem Freistellungsauftrag angegebenen Betrag nicht versteuert werden.

Das Einrichten eines Freistellungsauftrags läuft in der Regel wie folgt ab:

  • Direkt bei Ihrer Bank, online oder in einer Filiale, einen Antrag ausfüllen.
  • Den gewünschten Betrag angeben, bis zu dem die Zinsen steuerfrei bleiben sollen.
  • Die Bank bearbeitet den Antrag und berücksichtigt den Freistellungsauftrag bei der Zinsgutschrift.

Wie hoch sind die Zinsen für Festgeld bei verschiedenen Banken?

Die Zinsen für Festgeldkonten können stark variieren, abhängig von der Bank und der Anlagedauer. Hier sind einige aktuelle Angebote bei mehreren Banken (Stand: Oktober 2023):

  • Deutsche Bank: Festgeldkonto mit 3,50 % für 12 Monate bis maximal 100.000 Euro.
  • Commerzbank: Festgeld Classic mit 3,25 % für 24 Monate bis zu 50.000 Euro.
  • ING: Festzins Sparen mit 3,00 % für 18 Monate bis 75.000 Euro.
  • Consorsbank: Festgeldkonto mit 3,40 % für 6 Monate, bis 30.000 Euro.

Das sind nur einige Beispiele, und die Angebote können sich schnell ändern. Die meisten dieser Banken sind in unserem Festgeldvergleich enthalten, wo Sie die aktuellen Konditionen direkt vergleichen und online beantragen können.

Was passiert mit meinen Festgeldanlagen bei einer Erbschaft?

Falls Sie Festgeld haben und diese Anlagen vererben, unterliegt das Vermögen den Erbschaftssteuerbestimmungen. Grundsätzlich sind auch die Zinsen, die bis zur Übertragung anfallen, steuerpflichtig. Die Höhe der Erbschaftsteuer hängt vom Verwandtschaftsgrad und dem Wert des Erbes ab.

Hier einige Fakten zur Erbschaftsteuer im Zusammenhang mit Festgeld:

  • Es gibt Freibeträge, die je nach Verwandtschaftsgrad variieren können.
  • Zinsen müssen bis zum Zeitpunkt des Erbfalls versteuert werden.
  • Der Erbe muss möglicherweise einen Erbschein beantragen, um über die Anlagen verfügen zu können.

Kann ich die Steuer auf Festgeldzinsen zurückfordern?

Wenn Sie über Ihren Sparer-Pauschbetrag hinaus Zinsen erzielt haben und trotzdem Steuern gezahlt wurden, können Sie die Steuer in Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen. Das Finanzamt prüft Ihre Angaben und erstattet Ihnen eventuell zu viel gezahlte Steuern.

Hier sind ein paar Schritte, die Sie befolgen können:

  • Die Einkünfte aus Kapitalvermögen in Ihrer Steuererklärung angeben.
  • Den Freistellungsauftrag und eventuelle Steuerbescheinigungen von Ihrer Bank beifügen.
  • Auf die Steuerbescheide des Finanzamtes warten; bei zu viel gezahlten Steuern erfolgt eine Rückzahlung.

Wie lange dauert es, bis ich Zinsen auf mein Festgeld erhalte?

In der Regel werden die Zinsen entweder am Ende der vereinbarten Laufzeit gutgeschrieben oder, je nach Anlageform, in regelmäßigen Abständen (zum Beispiel jährlich). Bei einer Festgeldanlage, die über 12 Monate geht, können Sie beispielsweise am Ende der Laufzeit die gesamten Zinsen auf einmal erhalten.

Wichtige Punkte dazu:

  • Die Zinsgutschrift kann von Bank zu Bank unterschiedlich sein.
  • Informieren Sie sich im Vorfeld, wie oft die Zinsen ausgezahlt werden.
  • Die Zinsen werden auf Ihrem Konto dann nach Abzug der eventuell fälligen Steuern gutgeschrieben.

Damit sind viele Fragen rund um die Besteuerung von Festgeld beantwortet. Wenn Sie weitere Fragen haben oder spezifische Angebote einsehen möchten, schauen Sie doch einfach in unseren Festgeldvergleich!


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Autor FestgeldAutor: Friedrich
Friedrich ist in unserem Team der langjährigste Fachmann, wenn es um kurz- und langfristige Anlagemöglichkeiten geht. Er hält regelmäßig Ausschau nach den aktuellsten Festgeld und Tagesgeld Angeboten und sichtet dabei nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Festgeld Anbieter. Dabei vergleicht er sowohl Festgeld Angebote von online Banken, als auch von bekannten Filialbanken.


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