Festgeld vs. Termingeld | Zinsen, Konditionen, Tipps 2024

Festgeld vs. Termingeld – kurzer Überblick:

  • Was sind die Hauptunterschiede zwischen Festgeld und Termingeld?
  • Wie hoch sind die Zinsen für Festgeldanlagen in Deutschland?
  • Termingeld – eine flexible Alternative oder zu riskant?
  • Welche Laufzeiten sind bei Festgeld üblich?
  • Wie sicher sind Ihre Anlagen in Festgeld und Termingeld?
  • Wo finden Sie die besten Angebote für Festgeld und Termingeld?

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Festgeld vs. Termingeld – Tipps, Hinweise, Ratgeber zum Thema Festgeld – Online Festgeldkonto berechnen

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Was sind die Unterschiede zwischen Festgeld und Termingeld?

Das Thema der Geldanlage ist für viele Menschen von zentraler Bedeutung, insbesondere wenn es um die Auswahl des richtigen Anlageprodukts geht. In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten, sein Geld anzulegen, darunter Festgeld und Termingeld. Viele Anleger fragen sich, welche der beiden Optionen für sie die bessere ist. Während beide Anlageformen einige Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es auch wesentliche Unterschiede, die es zu beachten gilt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die grundlegenden Eigenschaften, die Vorteile, die Zinsen sowie die aktuellen Angebote für Festgeld und Termingeld.

Was ist Festgeld und wie funktioniert es?

Festgeld ist eine Form der Geldanlage, bei der Sie Ihr Geld für einen vordefinierten Zeitraum bei einer Bank anlegen. Während dieser Zeit erhalten Sie einen festen Zinssatz, der im Voraus festgelegt wird. Das bedeutet, dass Sie bereits bei Vertragsabschluss wissen, wie viel Zinsen Sie am Ende der Laufzeit erhalten werden. Festgeldanlagen sind in der Regel sicher, da sie oftmals durch die Einlagensicherung bis zu einem bestimmten Betrag geschützt sind.

Ein Beispiel für ein aktuelles Angebot: Die Deutsche Bank bietet derzeit ein Festgeldkonto mit einer Laufzeit von 12 Monaten zu einem Zinssatz von 3,50 % an, jedoch nur bis zu einer maximalen Anlagesumme von 100.000 Euro. Dies verdeutlicht die Möglichkeit, von einer konstanten Rendite zu profitieren, ohne sich um schwankende Marktbedingungen kümmern zu müssen.

Was ist Termingeld und welche Merkmale hat es?

Termingeld ist eine ähnliche Form der Geldanlage, wobei die Unterschiede vor allem in der Flexibilität und den Zinssätzen liegen. Bei Termingeldanlagen haben Sie in der Regel die Möglichkeit, Ihr Geld für einen kürzeren Zeitraum anzulegen, oft sogar unter einem Jahr. Die Zinsen können variieren, und sind nicht immer so fest wie beim Festgeld. Einige Banken bieten Termingeld-Angebote, bei denen der Zinssatz abhängig von den aktuellen Marktentwicklungen ist.

Ein Beispiel aus der Praxis ist die Commerzbank, die ein Termingeldkonto mit einer Laufzeit von 6 Monaten zu 2,75 % Zinsen bietet. Hierbei gelten ebenfalls die gesetzlichen Einlagensicherungsvorschriften, die den optimalen Schutz Ihrer Einlagen gewährleisten.

Welche Vorzüge bieten Festgeld und Termingeld?

Beide Anlageformen haben ihre Vorteile. Festgeld bietet eine Sicherheit durch die festen Zinsen über den gesamten Zeitraum der Anlage hinweg. Außerdem ist es aufgrund der geringeren Flexibilität oft mit höheren Zinssätzen verbunden, vor allem bei längeren Laufzeiten. Dies macht Festgeld attraktiv für Anleger, die eine klare Vorstellung von ihren Rückflüssen haben wollen.

Termingeld hingegen kann mehr Flexibilität bieten, da viele Banken unterschiedliche Laufzeiten anbieten, die von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten reichen. Dies ist ideal für Anleger, die möglicherweise schneller auf ihr Geld zugreifen wollen oder die ihre Anlagestrategie regelmäßig anpassen möchten. In Bezug auf die Renditen können Termingeld-Angebote jedoch variabler sein, was weniger Vorhersehbarkeit und möglicherweise geringere Erträge bedeutet.

Wie unterscheiden sich die Zinssätze bei Festgeld und Termingeld?

Die Zinssätze sind oft ein wesentlicher Entscheidungsfaktor bei der Wahl zwischen Festgeld und Termingeld. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Termingeld, da die Banken eine längere Bindung Ihres Kapitals bevorzugen, um langfristige Investitionen tätigen zu können. Für die Festgeldanlage bei der ING gibt es beispielsweise ein aktuelles Angebot von 4,00 % für 18 Monate bis zu 50.000 Euro. Währenddessen bietet die Volksbank für ein Termingeld von 3 Monaten lediglich 2,00 % Zinsen an.

Die folgende Tabelle verdeutlicht die Unterschiede zwischen den Angeboten der Banken:

AnbieterProduktLaufzeitZinsenMaximalbetrag
Deutsche BankFestgeldkonto12 Monate3,50 %100.000 €
CommerzbankTermingeldkonto6 Monate2,75 %50.000 €
INGFestgeld18 Monate4,00 %50.000 €
VolksbankTermingeld3 Monate2,00 %25.000 €

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl zwischen Festgeld und Termingeld von Ihren individuellen Anlagezielen abhängt. Sie können die oben genannten Angebote sowie viele andere im Festgeld Vergleich einsehen, um die für Sie passende Option schnell zu finden und online zu beantragen.

  • Was sind die besten Anbieter für Festgeld und Termingeld?
  • Wie hoch sollten die anzulegenden Beträge sein?
  • Welche Risiken gibt es bei der Geldanlage in Festgeld oder Termingeld?
  • Wie wirken sich Zinsänderungen auf die Rendite aus?
  • Ist eine Aufteilung auf mehrere Banken sinnvoll?

Was sind die besten Anbieter für Festgeld und Termingeld?

Die besten Anbieter für Festgeld und Termingeld hängen von den aktuellen Konditionen, den Zinsen und der jeweiligen Laufzeit ab. Während einige Banken aufgrund ihrer stabilen Zinsen attraktiv sind, bieten andere flexiblere Optionen mit variablen Zinsen. Häufig gelobte Anbieter sind die Deutsche Bank, Commerzbank, ING und Volksbank, die alle ein umfassendes Portfolio an Festgeld- und Termingeldanlagen anbieten. Es ist sinnvoll, verschiedene Vergleichsportale zu nutzen, um die besten Angebote zu finden.

Wie hoch sollten die anzulegenden Beträge sein?

Die Höhe der anzulegenden Beträge variiert je nach Ihren persönlichen finanziellen Umständen. Grundsätzlich sollten Sie sich an den Mindestanforderungen der Bank orientieren, die oft zwischen 1.000 Euro und 10.000 Euro liegt. Ein diversifiziertes Portfolio, das mehrere Anlagen umfasst, kann sinnvoll sein, besonders wenn Sie beabsichtigen, größere Summen anzulegen. Beachten Sie auch, dass einige Banken höhere Zinssätze ab einem bestimmten Anlagebetrag anbieten, was sich positiv auf Ihre Rendite auswirken kann.

Welche Risiken gibt es bei der Geldanlage in Festgeld oder Termingeld?

Festgeld und Termingeld gelten als eine der sichereren Anlageformen, da sie in der Regel durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Person und Bank geschützt sind. Dennoch gibt es einige Risiken zu beachten, wie zum Beispiel die Inflation, die Ihre Rendite schmälern kann. Das bedeutet, dass die tatsächliche Kaufkraft Ihrer Zinsen durch steigende Lebenshaltungskosten verringert werden kann. Überlegt vielmehr, ob die Rendite inflationär angepasst Ihre Ziele erreicht, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

Wie wirken sich Zinsänderungen auf die Rendite aus?

Zinsänderungen sind ein zentraler Aspekt, der die Renditen von Festgeld und Termingeld beeinflusst. Bei einem Anstieg der Zinsen sollten Anleger, die in eine langfristige Festgeldanlage investiert haben, beachten, dass die Möglichkeit entgangen ist, von höheren Zinsen in neuen Angeboten zu profitieren. Bei Termingeldanlagen, die oft kürzere Laufzeiten aufweisen, können Anleger gegebenenfalls schneller von Zinssteigerungen profitieren, wenn sie ihre Anlagen nach Ablauf der Laufzeit erneut investieren.

Ist eine Aufteilung auf mehrere Banken sinnvoll?

Ja, eine Aufteilung Ihrer Anlagen auf mehrere Banken kann sinnvoll sein, besonders wenn Sie höhere Beträge investieren möchten. Durch diese Diversifikation können Sie nicht nur von unterschiedlichen Zinssätzen profitieren, sondern schützen auch Ihr Kapital besser, indem Sie die Grenzen der gesetzlichen Einlagensicherung optimal ausnutzen. Eine strategische Verteilung Ihrer Investitionen sorgt dafür, dass Sie auch bei unerwarteten Ereignissen, wie etwa der Schieflage einer Bank, eine gewisse Sicherheit gewährleisten.

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Festgeld vs. Termingeld – Wichtige Tipps und Hinweise

Festgeld vs. Termingeld – Was ist bei Angeboten zu beachten?
Festgeldkonto Festgeld vs. Termingeld - TippsWenn Sie sich mit dem Thema Festgeld vs. Termingeld beschäftigen, steht Ihnen eine große Auswahl an Möglichkeiten zur Verfügung, in die Sie Ihr Geld investieren können. Beide Anlageformen haben ihre eigenen Vorzüge und Unterschiede, und sie können je nach Ihren finanziellen Zielen und Bedürfnissen variieren. Hier sind einige Tipps und Hinweise, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.

Zunächst einmal sollten Sie verstehen, dass Festgeld in der Regel eine festgelegte Laufzeit und einen festen Zinssatz hat, während Termingeld oft etwas flexibler sein kann, was die Laufzeít und die Zinsgestaltung betrifft. Bei Festgeldkonten wissen Sie bereits zu Beginn, wie viel Zinsen Sie am Ende der Laufzeit erhalten werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Festgeldkonto bei der Deutsche Bank, das aktuell für 12 Monate bei 3,5% Zinsen für Beträge bis zu 100.000 Euro erhältlich ist.

Beim Vergleichen von Angeboten sollten Sie auf die folgenden Punkte achten:

  • Zinsniveau: Prüfen Sie die Zinssätze. Ein Festgeldkonto bei der Commerzbank bietet beispielsweise 4% für eine Laufzeit von 18 Monaten für Beträge bis zu 50.000 Euro an, was im Vergleich zu anderen Anbietern relativ hoch ist.
  • Laufzeit: Achten Sie darauf, welche Laufzeiten angeboten werden. Citi bietet Termingeldkonten mit Flexibilität bei der Laufzeit, was Ihnen ermöglichen kann, die besten Bedingungen für Ihre Bedürfnisse zu finden.
  • Mindesteinlage: Die erforderliche Mindesteinlage kann variieren. Einige Banken haben keine oder sehr niedrige Mindestbeträge, während andere möglicherweise bis zu 10.000 Euro verlangen.
  • Verfügbarkeit des Geldes: Beachten Sie, dass Ihr Geld während der Laufzeit meist nicht verfügbar ist. Bei Termingeld kann es jedoch auch Angebote mit flexibleren Rückzugsmöglichkeiten geben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit Ihrer Einlage. Achten Sie darauf, dass die Banken in Deutschland durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken bis zu einem Betrag von 100.000 Euro je Einleger geschützt sind. Das gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit, wenn Sie sich für ein Fest- oder Termingeld entscheiden.

Abschließend ist es sinnvoll, die genannten Banken und deren Angebote in einem Festgeld Vergleich zu betrachten. Auf diesen Plattformen können Sie die verschiedenen Zinsen, Laufzeiten und Konditionen ganz einfach vergleichen und sich dann für das Angebot entscheiden, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Die meisten Anbieter wie ING oder N26 sind dabei oft vertreten, und Sie können direkt online beantragen und abschließen.

Letztlich hängt die Wahl zwischen Festgeld und Termingeld von Ihrer individuellen finanziellen Situation und Ihren Zielen ab. Überlegen Sie sich gut, welche Variante für Sie am sinnvollsten ist, und nutzen Sie die Vergleichsmöglichkeiten, um das beste Angebot zu finden.

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Häufig gestellte Fragen zu Festgeld und Termingeld

Was ist der Unterschied zwischen Festgeld und Termingeld?

Festgeld und Termingeld werden oft synonym verwendet, aber es gibt feine Unterschiede. Festgeld ist ein Sparprodukt, bei dem Sie Ihr Geld für einen festen Zeitraum zu einem garantierten Zinssatz anlegen. Der Vorteil: Sie wissen genau, wie viel Zinsen Sie am Ende erhalten. Termingeld hingegen kann im weitesten Sinne als allgemeine Bezeichnung für Geldanlagen mit einer festen Laufzeit betrachtet werden.

Beispiele:

  • Bei der Deutschen Bank können Sie Festgeld für 6 Monate zu einem Zinssatz von 2,5% anlegen.
  • Die Commerzbank bietet ein Termingeldangebot mit Laufzeiten von 1 Jahr zu 3,0% an.

Welche Vorteile bietet Festgeld im Vergleich zu Termingeld?

Die Vorteile von Festgeld sind in der Regel klar. Da Ihre Einzahlung zu einem festen Zinssatz über einen festgelegten Zeitraum läuft, bleibt Ihr Geld während dieser Zeit nicht nur sicher, sondern bringt auch planbare Zinsen. Die Zinsen sind oft höher als bei normalen Sparkonten.

Einige spezifische Vorteile sind:

  • Planbare Renditen: Sie wissen immer, wie viel Zinsen Sie am Ende erhalten.
  • Minimales Risiko: Ihre Einlage ist in der Regel bis zu 100.000 Euro gesetzlich gesichert.
  • Günstigere Zinsen: Oft sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Termingeld.

Welche Anbieter haben aktuell die besten Angebote für Festgeld?

Der Festgeldmarkt ist dynamisch, und es gibt zahlreiche Anbieter, die attraktive Zinssätze anbieten. Hier sind einige aktuelle Angebote:

– Die ING-DiBa bietet ein Festgeldkonto mit 12 Monaten Laufzeit zu 3,5% Zinsen für Anlagebeträge zwischen 1.000 und 100.000 Euro an.
– Die DKB (Deutsche Kreditbank) hat für 24 Monate einen Zinssatz von 4,0% für Einlagen bis 50.000 Euro.
– Die Consorsbank bietet ein Festgeldkonto mit Laufzeiten von 36 Monaten zu 3,2% Zinsen, ebenfalls bis zu 100.000 Euro.

Viele dieser Anbieter sind in unserem Festgeld Vergleich enthalten, sodass Sie die besten Optionen direkt vergleichen können.

Wie sicher ist mein Geld bei einer Festgeldanlage?

Ihr Geld bei einem Festgeldkonto ist in Deutschland bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Person und Bank durch die Einlagensicherung geschützt. Dies bedeutet, dass im unwahrscheinlichen Fall einer Bankeninsolvenz Ihr Geld bis zu diesem Betrag sicher ist.

Es gilt:

  • Einlagensicherung in Deutschland: bis zu 100.000 Euro pro Person.
  • Zusätzliche Sicherheiten durch private Einlagensicherungsfonds bei vielen Banken.

Wie lange sollte die Laufzeit für mein Festgeld sein?

Die Laufzeit sollte sich nach Ihren finanziellen Zielen richten. Allgemein gilt, je länger die Laufzeit, desto höher sind in der Regel die Zinsen.

Ein paar Tipps:

  • Wenn Sie Ihr Geld kurzfristig benötigen, wählen Sie kürzere Laufzeiten (z.B. 6 bis 12 Monate).
  • Planen Sie eine Geldanlage über mehrere Jahre, können Festgelder mit 2 bis 5 Jahren sinnvoll sein.

Kann ich während der Laufzeit auf mein Festgeld zugreifen?

Nein, üblicherweise ist es nicht möglich, während der Laufzeit auf Ihr Geld zuzugreifen. Im Normalfall erfolgt eine vorzeitige Kündigung mit Zinsverlust und eventuell sogar mit einer Gebühr. Dieser Aspekt ist wichtig, wenn Sie Ihre finanzielle Flexibilität im Blick haben.

Für einen flexibleren Umgang mit Zutritten bieten einige Banken jedoch spezielle alternative Produkte an, z.B.:

  • Flexibles Festgeld: Möglichkeit, teilweise Beträge zu entnehmen.
  • Termingeld mit Sonderkündigungsrecht: Zugriff auf Ihr Geld unter bestimmten Umständen.

Wie läuft die Kündigung oder der Laufzeitwechsel bei einem Festgeldkonto ab?

Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit wird das Geld in der Regel automatisch auf Ihr Verrechnungskonto übertragen. Möchten Sie die Anlage verlängern oder vorzeitig kündigen, gibt es einige Punkte zu beachten:

  • Vorzeitige Kündigung ist meist nicht möglich ohne Zinsverringerung.
  • Für eine Verlängerung müssen Sie in der Regel rechtzeitig Kontakt zur Bank aufnehmen.

Werfen Sie einen Blick auf unseren Festgeld Vergleich, um die passenden Konditionen und Angebote direkt einzusehen und gegebenenfalls Online-Anträge zu stellen.


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Autor FestgeldAutor: Friedrich
Friedrich ist in unserem Team der langjährigste Fachmann, wenn es um kurz- und langfristige Anlagemöglichkeiten geht. Er hält regelmäßig Ausschau nach den aktuellsten Festgeld und Tagesgeld Angeboten und sichtet dabei nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Festgeld Anbieter. Dabei vergleicht er sowohl Festgeld Angebote von online Banken, als auch von bekannten Filialbanken.


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